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In der Rubrik Zeitschriften haben wir 4 Beiträge für Sie gefunden

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    Einfluß von Pankreatin auf die Stabilität magensaftresistenter Überzüge / 4. Mitteilung: Nachweis lagerungsbedingter Alterungsvorgänge bei magensaftresistenten Filmen

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 04, Seite 377 (1999))

    Kräutle T

    Einfluß von Pankreatin auf die Stabilität magensaftresistenter Überzüge / 4. Mitteilung: Nachweis lagerungsbedingter Alterungsvorgänge bei magensaftresistenten Filmen / Kräutle T
    Einfluß von Pankreatin auf die Stabilität magensaftresistenter Überzüge 4. Mitteilung: Nachweis lagerungsbedingter Alterungsvorgänge bei magensaftresistenten Filmen *) Karl Thoma und Thomas Kräutle Institut für Pharmazie - Zentrum für Pharmaforschung, Lehrstuhl für Pharmazeutische Technologie, Ludwig-Maximilians-Universität München Durch die Untersuchung der magensaftresistenten Filme der Filmtabletten ist es möglich, chemische Alterungsvorgänge mit Hilfe der Infrarotspektroskopie, der Thermoanalyse, der Elementaranalyse und der Bestimmung freier Phthalsäure nachzuweisen. Aufgrund der Untersuchung des gesamten Films können bei dem relativ hydrolysestabilen Film Hydroxypropylmethylcellulosephthalat (HPMCP) Abbauprodukte beobachtet und die Abhängigkeit der Hydrolyse von einem verwendeten Pankreatin aufgeklärt werden. Für den Filmbildner Celluloseacetatphthalat (CAP) lassen sich in Abhängigkeit von den Lagerbedingungen freie Phthalsäure bzw. deren Salze nachweisen. Key words Alterungsvorgänge, lagerungsbedingt · CAP · Filme, magensaftresistent · HPMCP · Hydrolyse · Pankreatin-Qualität *) l., 2. und 3. Mitteilung siehe Pharm. Ind. 61, Nr. 1, S. 79, Nr. 2, S. 184 und Nr. 3, S. 270 (1999).   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 1999  

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    Einfluß von Pankreatin auf die Stabilität magensaftresistenter Überzüge / 3. Mitteilung: Lagerstabilität magensaftresistent-überzogener Pankreatin-Fertigarzneimittel

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 03, Seite 270 (1999))

    Kräutle T

    Einfluß von Pankreatin auf die Stabilität magensaftresistenter Überzüge / 3. Mitteilung: Lagerstabilität magensaftresistent-überzogener Pankreatin-Fertigarzneimittel / Kräutle T
    Einfluß von Pankreatin auf die Stabilität magensaftresistenter Überzüge 3. Mitteilung: Lagerstabilität magensaftresistent-überzogener Pankreatin-Fertigarzneimittel* ) Karl Thoma und Thomas Kräutle Institut für Pharmazie - Zentrum für Pharmaforschung, Lehrstuhl für Pharmazeutische Technologie, Ludwig-Maximilians-Universität München Von den 49 magensaftresistent-überzogenen Pankreatin-Fertigarzneimitteln weisen schon kurz nach Erhalt der Präparate von den Herstellern 20 % einen Verlust der Magensaftresistenz nach 2stündigem Resistenztest in 0,1 N-Salzsäure auf. 14 % der Präparate zerfallen erst nach einer Stunde in Phosphatpuffer pH 6,8. Nach Lagerung der Pankreatin-Fertigarzneimittel bei 25 °C nehmen in Abhängigkeit von der Lagerdauer die Resistenz- und Zerfallsprobleme zu. Nach einer Lagerung von 3 Jahren ist bei 43 % der Präparate Resistenzverlust festzustellen. Wird die Anzahl der aufgequollenen Präparate noch dazugerechnet, so beträgt der Anteil der Präparate mit Resistenzproblemen 70 %. Je nach Filmbildner wird das Verhalten der Pankreatin-Fertigarzneimittel unterschiedlich beeinflußt: Bei Präparaten mit Celluloseacetatphthalat (CAP) bzw. einer Mischung aus CAP und Schellack-Überzug tritt vor allem eine sehr starke Zunahme der Quellung und der Zerfallszeit auf. Die Präparate mit den Poly(meth)acrylat-Überzügen weisen eine gute Lagerstabilität auf. Für die Präparate mit Hydroxypropylmethylcellulosephthalat (HPMCP)-Überzug sind lagerungsbedingte und temperaturabhängige Resistenzverluste typisch. Bei einer Lagertemperatur von 20 °C treten die Resistenzprobleme bei einigen dieser Präparate zu einem späteren Zeitpunkt auf. Key words Magensaftresistente Filmbildner · Magensaftresistenz · Magensaftresistent-überzogene Pankreatin-Fertigarzneimittel · Lagerstabilität · Zerfallszeit * ) 1. und 2. Mitteilung siehe Pharm. Ind. 61, Nr. 1, S. 79, und Nr. 2, S. 184 (1999).   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 1999  

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    Einfluß von Pankreatin auf die Stabilität magensaftresistenter Überzüge / 2. Mitt.: Lagerstabilität magensaftresistent-überzogener Filmtabletten

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 184 (1999))

    Kräutle T

    Einfluß von Pankreatin auf die Stabilität magensaftresistenter Überzüge / 2. Mitt.: Lagerstabilität magensaftresistent-überzogener Filmtabletten / Kräutle T
    Einfluß von Pankreatin auf die Stabilität magensaftresistenter Überzüge 2. Mitteilung: Lagerstabilität magensaftresistent-überzogener Filmtabletten*) Karl Thoma und Thomas Kräutle Institut für Pharmazie - Zentrum für Pharmaforschung, Lehrstuhl für Pharmazeutische Technologie, Ludwig-Maximilians-Universität München Die Beurteilung der Lagerstabilität der Plazebo- und Pankreatin-Filmtabletten der Pankreatin-Qualität 3 mit identischen Überzugsrezepturen ergibt bei fast allen untersuchten Filmbildnern keine wesentlichen Unterschiede. Einzige Ausnahmen waren die bei 25 °C/70 % rF gelagerten Proben der mit organischen Lösungen hergestellten Filmtabletten des Filmbildners Celluloseacetatphthalat (CAP) und der mit wäßriger Dispersion hergestellten Filmtabletten des Filmbildners Carboxymethylethylcellulose (CMEC). Im Unterschied zu den Plazebo-Filmtabletten zeigen die Pankreatin-Filmtabletten mit CMEC-Überzug schon nach einer Lagerdauer von 6 Monaten deutliche Resistenzmängel. Die Pankreatin-Filmtabletten mit CAP-Überzug zerfallen nach einer Lagerdauer von 1 Jahr nicht mehr innerhalb der vom Arzneibuch geforderten 60 min. Durch das Aufbringen von Isolierschichten vor dem Auftragen der magensaftresistenten Überzüge bei den wäßrigen Dispersionen der Filmbildner Hydroxypropylmethylcellulosephthalat (HPMCP) und CAP konnte bei CAP das Quellungsverhalten verbessert werden. Die Untersuchungen der Lagerstabilität zeigen vor allem für die mit wäßrigen Dispersionen hergestellten Überzüge eine Stabilisierung der Zerfallszeit und der Quellung durch das Auftragen einer Isolierschicht. Alle Pankreatin-Filmtabletten der Pankreatin-Qualität 2 erweisen sich als lagerinstabil. Als Filmbildner für diese Untersuchungen wird HPMCP eingesetzt. Schon nach einer Lagerdauer von 6 Monaten nimmt die Quellung dieser Pankreatin-Filmtabletten während des Resistenztests in Abhängigkeit von der Lagertemperatur stark zu. Die entsprechenden Filmtabletten der übrigen 5 Pankreatin-Qualitäten zeigen dagegen nur geringfügige Änderungen im Resistenzverhalten. Der Einfluß des pH-Wertes der Filmtablettenkerne auf die Lagerstabilität wird am Beispiel der mit organischer bzw. wäßrig-ammoniakalischer Lösung hergestellten Celluloseacetattrimellitat (CAT)-Filmtabletten deutlich. Bei höheren PH-Werten erfolgt die Zersetzung des Filmbildners schneller. Dies führt bei dem Filmbildner CAT vor allem zu großen Verlängerungen der Zerfallszeit. Key words Lagerstabilität · Magensaftresistenz · Pankreatin-Qualität · Überzüge, organische, wäßrige   © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 1999  

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